Zahlreiche Fans des Sex-Symbols waren bei dieser
Nachricht schockiert: TV-Moderatorin Sonya Kraus,
48, hat Brustkrebs.
Sie selbst nennt ihren Krebs „Karl Arsch“ und hat sich
bewusst für die „radikalste Therapie“ entschieden. Sie
ließ sich jetzt beide Brüste amputieren.
Sinnvoll?
Eine Brustkrebs-Erkrankung ist in aller Regel heilbar. Allerdings lehnen nicht wenige Frauen die Standard-Behandlung der Schulmedizin – Bestrahlung und Chemotherapie – strikt ab.
Längst haben Ganzheits-Mediziner in den USA und Asien auch Methoden entwickelt, mit denen sich sogar Krankheits-Gene „passiv schalten“ lassen, zur Vermeidung von Rückfällen nach einer zunächst erfolgreichen Behandlung.
Mehr dazu in einem neuen HeilGeheimnis-Report:
Sonya Kraus – Brustkrebs und warum die
„radikalste Therapie“ nicht unbedingt
auch immer die beste ist.
Die beidseitige Mastektomie ist für viele Frauen eine Horror-Vorstellung – das hat auch viel mit weiblicher Identität, mit Sexualität und mit dem persönlichen Selbstbild zu tun. Und doch lassen sich Jahr für Jahr tausende von Frauen die Brüste operativ entfernen.
Häufig kommt es nach einer Amputation zu chronischen Phantomschmerzen – aus einem Grund, den wir ebenfalls im HeilGeheimnis-Report erläutern.
Einen weiteren wichtigen Report über die tieferen
Ursachen von Krebs-Erkrankungen finden Sie hier:
Krebs – die wahre Ursache