Nach Auswertung zahlreicher Studien kommt Gerhard Schurz von der Universität Düsseldorf laut einer aktuellen Agenturmeldung zu dem Schluss: „Der Glaube kann heilende Kraft haben. Es muss nicht der Glaube an Gott sein, es genügt der Glaube an die Existenz einer geistig aktivierbaren heilenden Kraft.“ Schurz plädiert deshalb für mehr Toleranz zwischen Schul- und Alternativ-Medizin.
Der Beweis – dass Selbstheilung möglich ist – ist allerdings schon vieltausendfach erbracht worden, von all jenen, die sich durch die Kraft ihres Glaubens selbst geheilt haben. Denn: An Selbstheilungskräfte glauben Menschen erfolgreich schon seit 100.000 Jahren und mehr. Wer sich auch nur ein wenig mit der Materie befasst, wird schnell feststellen: Das menschliche Bewusstsein ist ohne weiteres in der Lage, sogar gezielt eine „Matrix der Selbstheilung“ zu kreieren – denn Krankheit entsteht ja zuallererst im Bewusstsein. Es ist daher nur logisch, dass auch kausale Heilung zuallererst im Bewusstsein stattfindet. Wo sonst?
Und was ist „Glaube“ anderes als die Ausrichtung des Bewusstseins auf ein ganz bestimmtes Ergebnis, die Selbstheilung eben?
Jochen Wiesigel schreibt in der Berliner Morgenpost: „Bis heute sind die Wirkungsmechanismen von alternativen Therapien umstritten und nur sehr wenig erforscht. Unbestritten ist jedoch, dass etwa schamanische Heilrituale, die schon vor über 100.000 Jahren praktiziert wurden, Impulse zur Selbstheilung auslösten, wenn sie zum Erfolg führten, und dass dem Glauben ein großes Potenzial an heilender Kraft innewohnt.“
Wie wahr. Schön, dass es diese Überzeugung nun sogar bis in die philosophische Fakultät einer deutschen Uni geschafft hat.
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