Krankheitsbild Depression
Nach einer WHO-Statistik leiden weltweit über 120 Millionen Menschen an Depression, allein in Deutschland soll etwa ein Zehntel der Bevölkerung betroffen sein. Das Krankheitsbild „Depression“ ist allerdings ein weites Feld, das von einer einfachen seelischen Verstimmung bis zu tiefster seelischer Not mit Selbstmord-Tendenzen reicht. Eine ernsthafte Depression sollte niemals unterschätzt werden, sie ist immer behandlungsbedürftig – bevorzugt bei einem klinischen Psychologen.
In der Schulmedizin werden Depression und Burn-out allerdings meist einfach mit Medikamenten behandelt – das ist die für die Pharma-Industrie zweifellos profitabelste Lösung.
Die gute Nachricht: Es gibt es auch andere, ganzheitliche Lösungen! Es gibt sogar Ansätze, die man begleitend zu einer Behandlung auch zur Aktivierung von Selbstheilungs-Impulsen einsetzen kann.
Die Internet-Enzyklopädie „Wikipedia“
schreibt zum Thema Depression u. a.:
„Die Depression ist eine psychische Störung mit Zuständen psychischer Niedergeschlagenheit als Leitsymptom. Der Begriff leitet sich von lateinisch deprimere ‚niederdrücken‘ ab. In der Psychiatrie wird die Depression den affektiven Störungen zugeordnet. Im gegenwärtig verwendeten Klassifikationssystem psychischer und anderer Erkrankungen (ICD 10) lautet die Krankheitsbezeichnung der häufigsten Formen der Depression: depressive Episode oder rezidivierende (wiederkehrende) depressive Störung. Die Diagnose wird nach Symptomen und Verlauf gestellt.
Zur Behandlung depressiver Störungen werden nach Aufklärung über die Ursachen und den Verlauf der Erkrankung Antidepressiva eingesetzt, aber je nach Schweregrad auch reine Psychotherapie ohne Medikation, wie beispielsweise kognitive verhaltenstherapeutische oder tiefenpsychologisch fundierte Verfahren. Obgleich im alltäglichen Sprachgebrauch der Begriff depressiv beispielsweise für eine Verstimmung häufig Verwendung findet, handelt es sich bei der Depression im psychiatrischen Sinne um eine ernste behandlungsbedürftige Erkrankung, deren Symptome sich der Beeinflussung durch reine Willenskraft entziehen.“
Manche halten Depression und Burn-out für Krankheits-Bilder, die unserer schnelllebigen, materialistischen, gnadenlos auf Leistung getrimmten Gesellschaft den Spiegel vorhalten. Immer mehr Menschen, die nicht mehr „mithalten“ können oder wollen, reagieren in den westlichen Ländern mit Depression und Burn-out – Störungen, die eng miteinander zusammenhängen.
Die Symptome der Krankheit sind vielfältig. Wikipedia:
„Die Depression ist charakterisiert durch Stimmungseinengung (Verlust der Fähigkeit zu Freude oder Trauer; Verlust der affektiven Resonanz, d. h. die Stimmung des Patienten ist durch Zuspruch nicht aufzuhellen) oder bei einer schweren Depression dem „Gefühl der Gefühllosigkeit“ bzw. dem Gefühl anhaltender innerer Leere. Schwer depressiv Erkrankte empfinden oft eine völlige Sinnlosigkeit ihres Lebens. Häufig führt dieser qualvolle Zustand zu latenter oder akuter Suizidalität. Man geht davon aus, dass rund die Hälfte der Menschen, die einen Suizid begehen, an einer Depression gelitten haben. 2010 verübten in Deutschland rund 7.000 Menschen mit Depression Suizid.„
Anti-Depressiva können Depression nicht heilen,
weil sie die tieferen Ursachen nicht transformieren
Heute ist es so, dass in der Schulmedizin sogar schon überforderte Kinder auf Anti-Depressiva gesetzt werden – was ganzheitliche Therapeuten unverantwortlich finden. Pharmazeutische Anti-Depressiva, so die Kritiker, dienen vor allem dazu, Patienten wieder „funktionieren“ zu lassen – ohne Chance auf wirkliche Heilung, ohne Chance, die tieferen Ursachen zu entdecken und zu lösen.
Denn Depression hat praktisch immer Ursachen, die im Unbewussten verborgen bleiben – und Anti-Depressiva können diese Ursachen nun einmal nicht auflösen.
Mit dem vielfältigen Spektrum der Depression befasst sich auch eine sehr gehaltvolle Spezial-Ausgabe der Zeitschrift „Sein“. Mit einer Reihe kompetenter Fachartikel aus dem Umfeld ganzheitlicher Therapien will das Magazin „Wege aus der Depression“ zeigen – und zwar vor allem Wege, die auf pharmazeutische Produkte verzichten. Wege, die helfen, den tieferen Ursachen der Krankheit auf die Spur zu kommen. Wenn Sie solche Wege gehen wollen, ist dieses Magazin eine gute erste Orientierung mit vielen kompetenten Hintergrund-Informationen. Wenn Sie selbst betroffen sind, sollten Sie dieses Magazin lesen, wenn Sie Betroffene kennen, die davon profitieren könnten, dann geben Sie solchen Menschen vielleicht einen Tipp.
In diesem „Sein“-Heft zum Thema „Wege aus der Depression“ gibt zunächst die Psychotherapeutin Clara Welten einen Überblick von den schulmedizinisch anerkannten Therapien wie der tiefenpsychologischen Gesprächsarbeit bis zu nonverbalen und energetischen Vorgehensweisen, wie sie seit jeher von Heilern und Schamanen angewandt werden. Welten bringt den ganzheitlichen Umgang mit Depression auf folgenden Nenner: „Die Seele sucht nach Wahrheit und möchte erkannt werden. Wenn sie leidet, möchte sie, dass Veränderung geschieht. Sie ruft. Wenn unsere Ohren taub sind, meldet sie sich mittels des Körpers. Weshalb? Sie möchte Frieden schließen. … Seele erinnert sich so lange, bis Heilung eingetreten ist.“ – Dieser Ansatz hat viel mit Heilung und Selbstheilung durch Einbeziehung des Unbewussten zu tun.
Andere Autoren bringen Erfahrungen aus ihrem persönlichen Arbeitsfeld ein. So betont die Heilpraktikerin und Körpertherapeutin Anke Wagner die „Heilkraft von Berührung“ in der Behandlung von Depressionen: „Berührung ist Nahrung für unseren Körper und unser geistig-seelisches Wohlbefinden. … Meine Erfahrung als Körpertherapeutin in der Behandlung von Depressionen ist, dass es ein ganz tiefes menschliches Bedürfnis nach Berührung gibt.“
Andere Texte empfehlen bei Depression z. B. Familienaufstellungen, so die Autoren Ramoda und Bettina Austermann in ihrem Artikel „Das Leid der Ahnen und die Depression von heute.“ Denn oft, so die erfahrenen Familienaufsteller, ist Depression Ausdruck einer ungelösten Ahnen-Verstrickung: „Die Macht einer solchen Verstrickung kann gespenstisch sein. Wen es erwischt hat, der hat eine Arschkarte gezogen. Das sucht man sich nicht freiwillig aus, vielmehr ist es ein schweres Schicksal für den Betroffenen und für das Umfeld.“
Weitere lesenswerte Texte in dem Heft: „MBCT-Achtsamkeitstraining“ (für die Rückfallprophylaxe nach Depressionen), „Nebenwirkung: Depression“ (hormonelle Verhütung und mögliche Folgen) und „Von der Depression zur Stille“ (Autogenes Training in der Behandlung von Depressionen).
Transformation und Selbsthilfe –
7 ganzheitliche Methoden
bei Depression und Burn-out:
Die folgenden Selbsthilfe-Methoden sollen eine professionelle Therapie
nicht ersetzen. Doch sie können sehr hilfreich und eine gute
Ergänzung für traditionelle Therapie-Ansätze sein. Diese Ansätze
geben Betroffenen die persönliche Macht zurück und können
die individuellen Selbstheilungs-Kräfte aktivieren.
- Auf der HeilGeheimnis-Website finden Interessierte und Betroffene weitere wertvolle Informationen zum Thema Depression und auch Lösungsansätze. Dort finden Sie auch Details zu einer SpezialEdition der „DiamondHeart-Methode“, einem sehr ungewöhnlichen, ganzheitlichen Lösungsansatz mit einer Kombination aus Transformations-Therapie, tiefer Selbsterkenntnis und QuantenSelbstHeilung. Die Details dazu finden Sie hier: Depression und QuantenSelbstHeilung.
- Einen ebenso sanften wie tiefgreifenden Ansatz finden Sie hier: Spezial-Edition „Depression“ des LichtHerz-Systems. Der Ansatz hier: Die Anwender dieses Systems lösen leicht und spielerisch – einfach mit Hilfe Ihres HerzGeistes – „Resonanz zu Wundern“ aus. Dieser Ansatz führt Sie direkt in ein heiliges – und das heißt auch: vollkommen heiles – Resonanz-Feld („LichtHerz Magenta“), in dem Depression nicht einmal existieren kann, weil jegliche Resonanz dazu dort aufgelöst ist. Menschen, die das erlebt haben, sagen: „Mein eigenes LichtHerz hat mich befreit“. Dies ist ein tief spiritueller Ansatz, eine Art „Geistheilung für sich selbst“. – Die Details zu diesem Ansatz finden Sie hier.
- Der Frequenz-Ansatz: Ganzheitliche Therapeuten setzen weltweit häufig die transformativen „Solfeggio-Frequenz-HeilCodes“ ein – bei Depression u. a. die sog. „Wunder-Frequenz“. Zu diesem Ansatz gibt es neben einem detaillierten Handbuch auch 9 spezielle Frequenz-Audios.
- Auch sehr empfehlenswert: die aktuelle Spezial-Edition der „Matrix der SelbstHeilung“ zum Thema „Depression“. Die Lektüre dieses Handbuchs lohnt sich für Betroffene wie für Therapeuten.
- Mit der Heilzahlen-Matrix können Betroffene ganz spezifische, zu 100% individuelle Heilzahlen für ihre persönliche Situation errechnen – und diese mit speziellen Frequenz-Audios direkt aktivieren. Dabei können Sie alle individuellen Faktoren berücksichtigen und perfekt miteinander kombinieren. Allein die Vorbereitungsphase führt oft schon zu wichtigen Erkenntnissen und tiefgreifenden Transformations-Prozessen.
- Der kraftvolle buddhistische Weg aus Depression und Burn-out, ein meditativer Ansatz, der den „heilenden Buddha“ im eigenen Herzen aktiviert: Die „ultimative Medizin – Medizin der Leere“.
- Die Einhorn-Methode: Diese Methode, die zunächst vielleicht ein wenig „funny“ klingt, wirkt durch die konsequente Selbst-Induktion von Glücksgefühlen durch speziell imprägniertes Lichtwasser. Eine solche Induktion von Glücksgefühlen – bis in jede einzelne Zelle – kann zu einer grundlegenden Veränderung der persönlichen Grundschwingung führen. Und das kann alles verändern. – Mehr dazu hier: Das Einhorn-Prinzip. Geheim-Tipp!